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Portraits

Pierre-André Bovey

Komponist, Flötist

1942 in Lausanne geboren. Studiert Flöte bei André Bosshard in Bern und bei André Jaunet am Konservatorium Zürich, Kontrapunkt und Komposition bei Rolf Looser.

Pierre-André Bovey war Flötenlehrer an der Musikschule Biel und an der Hochschule der Künste Bern. Konzerte und Komposition ergänzen sein Schaffen. Zu den wichtigsten seiner Werke gehören „Cinq Echappées“ für Flöte, Cello und Klavier, „Ad Parnassum“ für Flöte, Streichquartett, Klavier und Glockenspiel, Périple für Violine und Streichorchester, Sîn für Flöte und Streichtrio, 12 Préludes für Klavier, „Lors surgi de la nuit grise“ für Soloflöte sowie zahlreiche andere Solos für Flöte oder Altflöte. Drei Duette für Flöte und Altflöte wurden von Weinzierl –Wächter uraufgeführt. Für die Intercity Flute Players schrieb Bovey: Les saisons de la flûte (Figures de l’hiver, Ottave di primavera, 3 Refrains de l’été, un dolcissimo sonno), Palindrome, Miroir de la pluie au matin und 2 Acrostiches.

Pierre-André Bovey: 'Une lueur dans l’infini' (1997)

pour flûte alto solo


Pierre-André Bovey

Altflöte