Portraits

Josephine Nagorsnik interessiert sich in ihrem Schaffen für die Schnittstelle von akustischer Musik und elektronischen Klängen. Die Verschmelzung von Klängen und das Erforschen von Neuem stellt den Kern ihres Schaffens dar. Unterschiedliche Stategien führen zu diesem Ziel, je nach Kontext sehr verschieden, von Orchestrations-Experimenten bis Sound-Processing.

Die gebürtige Berlinerin ist ursprünglich studierte Musikwissenschaftlerin, Komponistin und Posaunistin lebt und arbeitet seit 2009 in der Schweiz, studierte an der Universität Bern, der Hochschule der Künste, Bern mit Kursen an der Zürcher Hochschule der Künste und dem Jazzinstitut der Universität der Künste, Berlin. Sie schreibt Musik von Solo- bis Orchester-Besetzungen, leitet unterschiedliche Bands musikalisch und spielt als Side-Woman in vielen Formationen von freier Musik bis Hip-Hop. Genregrenzen zieht sie keine. Alles kann Komplexität haben.

Ihr elektronisches Soloprojekt ist CHINZILLA, ihr Jazzquintett ist Polyhedron.
Ihr Large Ensemble heisst LAVA BEAM

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